Ob weiche Drogen oder harte Drogen: Sich nach einem Drogenkonsum hinter das Steuer zu setzen, ist kein Kavaliersdelikt und keine kleine Ordnungswidrigkeit. Neben den möglichen rechtlichen Konsequenzen wie ein Entzug des Führerscheins bis hin zur Haftstrafe ist ein Autofahren unter Drogeneinfluss moralisch überaus verwerflich.
Eine Schlaftablette, heruntergespült mit einem Glas Rotwein. Ein Joint und dazu ein 6-Pack Bier. Opiate gegen die Schmerzen und dann gegen die damit einhergehende Abgeschlagenheit eine Ecstasy-Pille. Rauschgifte und Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial zu kombinieren, ist beliebt und weit verbreitet.
Der Drogenmissbrauch bei Kindern ist weitverbreitet. Viele Eltern ahnen nicht einmal, dass ihr Kind bereits an Klebstoff geschnüffelt hat oder auf Partys Schnaps trinkt.
Drogen sind keine neue Erfindung. Einige Historiker argumentieren, dass bereits seit Beginn der Menschheitsgeschichte der Mensch nach Möglichkeiten sucht, sich „zu benebeln“. Es wäre daher etwas „Normales“. Doch hier lässt sich natürlich einhaken: 1. Nur weil etwas „normal“ ist, muss es nicht gut sein. 2. Nicht alle Menschen ...
Die Konsequenzen aus dem Drogenmissbrauch für den Süchtigen sind vielfältig. Dabei wird oft vergessen, dass der Drogenkonsum auch den direkten Angehörigen wie Freunden und Familien, dem Ökosystem und der Gesellschaft an sich schadet.
Die Legalisierung von Cannabis ist in Deutschland seit Längerem ein Thema und in Planung. Schauen wir uns hierzu die typischen Argumente an und beleuchten sie näher ...
Drogen sind ein Alltagsproblem und kein Randproblem. Rund um den Globus nimmt der Konsum von illegalen und legalen Drogen zu. Doch was steckt eigentlich dahinter?
Marihuana. Haschisch. Dope. Pot. Shit. Gras. Cannabis. Für die Einstiegsdroge gibt es viele Namen, worauf wir später eingehen. Unabhängig von der Bezeichnung, ist ihnen eines gemein: Sie sind und bleiben eine Einstiegsdroge, obgleich so mancher Konsument dies verneint.